Qualitätsnetz Bauen

Das Qualitätsnetz Bauen im Landkreis Tübingen ist eine gemeinsame Plattform der Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen gGmbH und ihrer Mitglieder aus Handwerk, Architektur- und Ingenieurwesen. Es besteht ein enger Austausch mit den Partnernetzwerken aus den Landkreisen Reutlingen, Neckar-Odenwald und Zollernalb. Im Fokus steht dabei das gute Miteinander aller Beteiligten um Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bauen und Sanieren in hoher Qualität zu fördern. Dadurch soll auch das Vertrauen von Bauleuten in anspruchsvolle Sanierungsmaßnahmen und ökologische Neubauvorhaben geschaffen werden.

In Seminaren und Baustellenworkshops erarbeiten die Praxispartner bestmögliche Lösungswege für konkrete Probleme an gewerkübergreifenden Schnittstellen. Hierdurch wird ein ganzheitliches Verständnis aufgebaut. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage.

Jana Köstler

Technische Projektleiterin

07071 / 567 96 14

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Aktuelle Tipps und Infos

 

Änderungen am Gebäudeenergiegesetz beschlossen

Einstieg in die Wärmewende

Mehr als drei Viertel der Heizungen in Deutschland werden immer noch mit Öl und Erdgas betrieben. Durch die beschlossenen Änderungen am Gebäudeenergiegesetz soll der Umstieg auf klimafreundliche Heizungen eingeleitet und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert werden. Außerdem wird die Nutzungspflicht erneuerbarer Energien beim Heizungstausch mit der kommunalen Wärmeplanung verknüpft und Übergangsregelungen aufgenommen.

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Beim Heizen sparen

Welche Tipps helfen, welche nicht?

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und die Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen erklären, mit welchen Maßnahmen tatsächlich Energie gespart werden kann und welche Ansätze nicht zum gewünschten Ziel führen.

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Kohle vom Staat nur mit erneuerbaren Energien

Änderungen bei der Förderung effizienter Gebäude

Wer einen Zuschuss für eine neue Heizung erhalten möchte, muss künftig konsequent erneuerbare Energien einsetzen. Außerdem sinken die Fördersätze, sodass Eigentümerinnen und Eigentümer weniger Unterstützung für die energetische Modernisierung erhalten.

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