Qualitätsnetz Bauen

Das Qualitätsnetz Bauen im Landkreis Tübingen ist eine gemeinsame Plattform der Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen gGmbH und ihrer Mitglieder aus Handwerk, Architektur- und Ingenieurwesen. Es besteht ein enger Austausch mit den Partnernetzwerken aus den Landkreisen Reutlingen, Neckar-Odenwald und Zollernalb. Im Fokus steht dabei das gute Miteinander aller Beteiligten um Klimaschutz und Nachhaltigkeit beim Bauen und Sanieren in hoher Qualität zu fördern. Dadurch soll auch das Vertrauen von Bauleuten in anspruchsvolle Sanierungsmaßnahmen und ökologische Neubauvorhaben geschaffen werden.

In Seminaren und Baustellenworkshops erarbeiten die Praxispartner bestmögliche Lösungswege für konkrete Probleme an gewerkübergreifenden Schnittstellen. Hierdurch wird ein ganzheitliches Verständnis aufgebaut. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage.

Jana Köstler

Technische Projektleiterin

07071 / 567 96 14

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Aktuelle Tipps und Infos

 

Das neue Gebäudeenergiegesetz 2024

Mehr als drei Viertel der Heizungen in Deutschland werden immer noch mit Öl und Erdgas betrieben. Durch die beschlossenen Änderungen am Gebäudeenergiegesetz soll der Umstieg auf klimafreundliche Heizungen eingeleitet und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduziert werden. Außerdem wird die Nutzungspflicht erneuerbarer Energien beim Heizungstausch mit der kommunalen Wärmeplanung verknüpft und Übergangsregelungen aufgenommen.

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Tag des Energiesparens

Schritt für Schritt den Energieverbrauch senken

Am 5. März wird der „Internationale Energiespartag“ begangen: Er soll neben Politik und Industrie auch Verbraucher:innen daran erinnern, dass sie zum Klimaschutz beitragen und zugleich Geld sparen können.

 

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Informationen zum aktuellen Haushaltsstop und Förderungen

Mitteilung vom BAFA und vom GHI

BEG ist nicht betroffen und die geplanten Novellierungen sollen entsprechend im neuen Jahr wie geplant kommen unabhängig vom Haushalt. Betroffen ist nur die Förderung der Energieberatung, aber nicht die VZ (Verbraucherzentrale) sondern die BAFA Förderung für den iSFP.

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