Beirat

Die Agentur für Klimaschutz Kreis Tübingen wird durch einen regelmäßig tagenden Beirat begleitet. Als konstruktive Schnittstelle unterstützt der Beirat unsere Arbeit durch Anregungen und Vorschläge. Die Mitglieder des Beirats stammen aus den Bereichen Verwaltung, Wissenschaft, Handwerk, Wohnungswirtschaft, Finanzwesen, Energiewirtschaft, Kirchen sowie Umwelt- und Naturschutzverbänden.

 

Vorsitzender des Beirats:
Prof. Dr. Dr. Bastian Kaiser – Rektor der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg

Stellvertretender Vorsitzender des Beirats:
Dr.-Ing. Volker Kienzlen – Geschäftsführer der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH


Mitglieder des Beirats:

  • Bezirksvereinigung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Kreis Tübingen
  • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)
  • Deutscher Mieterbund Reutlingen-Tübingen e. V.
  • Energie Baden-Württemberg AG (EnBW)
  • Erneuerbare Energien Rottenburg e.G.
  • Evangelisches Dekanatamt Tübingen
  • FairEnergie GmbH
  • Gemeindetag Baden-Württemberg e. V.
  • Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbH (GWG)
  • Handwerkskammer Reutlingen
  • Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Tübingen e. V. (Haus & Grund Tübingen)
  • Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
  • Industrie- und Handelskammer Reutlingen (IHK)
  • Katholisches Dekanatamt Rottenburg
  • Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA)
  • Kreisbaugesellschaft Tübingen mbH
  • Kreissparkasse Tübingen
  • Lokale Agenda 21 Mössingen
  • Lokale Agenda 21 Rottenburg a.N.
  • Lokale Agenda 21 Tübingen
  • Postbaugenossenschaft Baden-Württemberg e.G.
  • Regierungspräsidium Tübingen (Denkmalpflegeamt)
  • Sonnenenergie Neckar-Alb e. V.
  • Umweltzentrum Tübingen e. V.
  • Universität Tübingen

Jeder kann der Umwelt etwas gutes tun - wir beraten Sie!

Aktuelle Tipps und Infos

 

Änderungen bei der Förderung effizienter Gebäude

Wer einen Zuschuss für eine neue Heizung erhalten möchte, muss künftig konsequent erneuerbare Energien einsetzen. Außerdem sinken die Fördersätze, sodass Eigentümerinnen und Eigentümer weniger Unterstützung für die energetische Modernisierung erhalten.

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Unnötige Kosten vermeiden und erneuerbare Energien wirtschaftlich nutzen

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Februar zieht die sogenannte Energiekarawane, eine spezielle Form der Energieberatung, in die Tübinger Südstadt weiter. Rund 700 Unternehmen bekommen dazu in den nächsten Tagen eine Einladung der Stadtverwaltung.

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Zweite Stufe der Bundesförderung effiziente Gebäude tritt in Kraft

Zum 01. Juli 2021 gelten verbesserte Förderkonditionen für Wohn- und Nichtwohngebäude. Die neue Förderung soll dazu beitragen, durch eine Kombination aus Energieeinsparung und Einsatz erneuerbarer Energien den Primärenergiebedarf von Gebäuden bis 2050 um rund 80 Prozent gegenüber 2008 zu senken.  

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Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Angeboten

Die Nachfrage nach Photovoltaik ist bei Eigenheimbesitzern unvermindert hoch. Doch dieses gestiegene Interesse an der Solarenergie lockt auch unseriöse Geschäftemacher an. Diese versuchen mit dubiosen Methoden Eigentümer zu schnellen Geschäftsabschlüssen zu bewegen.

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Die wichtigsten Änderungen zusammengefasst

Am 1. Januar 2021 sind einige Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Das EEG regelt die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Solarenergie und Windenergie. Die Änderungen sollen dazu beitragen, dass mehr umweltfreundlicher Strom erzeugt und damit das Klima geschützt wird.

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